Jenny Brand hat während Corona um 9:00 Uhr den Computer angestellt und erst abends wieder ausgestellt. Immer wieder suchte sie neue Wege durch die Stadt, um Hannover während der Epidemie 2020 besser kennenzulernen.
Arved Altena hatte einen Online-Studienbeginn mitten in der Corona-Epidemie. Dass die Studierenden sich jetzt wieder in den Mauergärten und im Hörsaal treffen können, macht einen Riesenunterschied.
Philipp Ludwig hat 2011-2017 studiert. Die vielfältigen Schau- und Demonstrationsgärten in Herrenhausen sind ihm ans Herz gewachsen.
Kendra Busche gehörte 2006 zu den ersten Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstrebten. Als Hannoveranerin entdeckte sie im Studium den Georgengarten ganz neu.
Stefanie Krebs studierte von 1986 bis 1992. Mit Kind und Interesse für die künstlerischen Debatten der 90er-Jahre musste sie sich gut organisieren.
Roswitha Kirsch-Stracke ist das typische „Exemplar“ einer breit ausgerichteten, vielseitig an der Kulturlandschaft interessierten Landespflegerin, die ihr Interesse am ländlichen Raum in einer Promotion vertiefte.
Jochen Wolschke-Bulmahn hörte durch Zufall von dem Studium der Landespflege. In Linden wurde er heimisch und nahm regen Anteil an der Sanierung des Stadtteils in den 70er und 80er Jahren.
Christina von Haaren konnte ein selbstbestimmtes und politisch ausgerichtetes Studium in den 70er Jahren genießen. Ihre Studienjahre liegen zwischen alten Routinen und dem modernen Umbruch.
Maria Spitthöver studierte in den 70er Jahren. Sie hat die Frage der gleichberechtigten Perspektiven von Frauen in der Planung als eine der ersten Landespflegerinnen gestellt.
Inger Johannes studierte Mitte der 70er Jahre. 21 Studierende und zwei Betreuer wagten damals das erste Projekt: Die Umgestaltung der Flächen des Zementwerks Höver.